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Das mit dem Key ist nicht so wichtig, trotzdem mal kurze Erklärung:
1. Du generierst auf deinem Desktop/Laptop mit Puttygen.exe ein Key-Paar. Der private Key verlässt dabei deinen Laptop nicht. Den konfigurierst du in Putty zum Login.
2. Den public Key hinterlegst du im UI beim root-User.
Das ist eigentlich alles. Der einzige Haken ist der, dass Putty ein anderes Format zum speichern der Keys verwendet als Unix-Systeme. Daher musst du den public Key erst noch in das OpenSSH-Format konvertieren. Das kann aber auch Puttygen.
So, zurück zum Thema ...
1. Du hast kein Dataset namens DJI oder ähnlich.
2. Die Shares sind gegenüber den Datasets etwas durcheinander. Vergleich einfach mal die Namen der Shares mit den "path" Einträgen in der Ausgabe von testparm. SMB shared auch Verzeichnisse. Die Idee von TrueNAS ist zwar, pro Share ein Dataset zu haben, aber das muss nicht zwingend so sein.
Vielleicht gibt das ja schon den benötigten Aha-Effekt.
Gruß
Patrick
1. Du generierst auf deinem Desktop/Laptop mit Puttygen.exe ein Key-Paar. Der private Key verlässt dabei deinen Laptop nicht. Den konfigurierst du in Putty zum Login.
2. Den public Key hinterlegst du im UI beim root-User.
Das ist eigentlich alles. Der einzige Haken ist der, dass Putty ein anderes Format zum speichern der Keys verwendet als Unix-Systeme. Daher musst du den public Key erst noch in das OpenSSH-Format konvertieren. Das kann aber auch Puttygen.
So, zurück zum Thema ...
1. Du hast kein Dataset namens DJI oder ähnlich.
2. Die Shares sind gegenüber den Datasets etwas durcheinander. Vergleich einfach mal die Namen der Shares mit den "path" Einträgen in der Ausgabe von testparm. SMB shared auch Verzeichnisse. Die Idee von TrueNAS ist zwar, pro Share ein Dataset zu haben, aber das muss nicht zwingend so sein.
Vielleicht gibt das ja schon den benötigten Aha-Effekt.
Gruß
Patrick