Erweiterte Fragen Hardware (hinweise)

[Ericloewe]

ähhh, ich glaube da haben wir uns missverstanden... Ich möchte hier keine Partitionen löschen sondern die vorhandenen 4 Partitionen erweitern, z.B. auf (der Reihe nach):

6GB, 6GB, 100MB, 2GB

Da ich allerdings keinen Plan habe, welche Partition für was gut ist und in wie weit sich die Aufteilung sinnvoll kalkulieren lässt, postete ich die o.g. Frage.

Was passiert denn, wenn ich den ISO- Installationssatz benutze? Habe ich dann die Option, die Partitionen entsprechend sinnvoll auf die Karte zu verteilen?

Nein, die Partitionen werden automatisch eingestellt. Wo FreeNAS installiert ist kann gar nichts mehr drauf. Keine Dateien, keine Plugins, keine Jails, gar nichts.

Besonders schön ist es nicht, man muss eben damit leben.

 

[M*I*B]

... shit :( Ok, muß ich ja ebenfalls nicht gut finden; tue ich auch nicht... Dann ist das halt so...

Könnte ich denn den freien Bereich mit einem (welchen?) FS formatieren, so das FreeNAS dort dann OwnCloud und einen DNLAd ablegen kann? Quasi als eigenständige Partition für FreeNAS- Erweiterungen?

 

[Ericloewe]

... shit :( Ok, muß ich ja ebenfalls nicht gut finden; tue ich auch nicht... Dann ist das halt so...

Könnte ich denn den freien Bereich mit einem (welchen?) FS formatieren, so das FreeNAS dort dann OwnCloud und einen DNLAd ablegen kann? Quasi als eigenständige Partition für FreeNAS- Erweiterungen?

Das wäre mit UEFI und GPT möglich, jedoch benutzt FreeNAS 9.2 ausschließlich MBR und legacy BIOS, die nur vier Partitionen erlauben...

 

[M*I*B]

* GRUMPF *
Ach menno... die Welt könnte so einfach sein... könnte ^^
Na gut. Dann schaue ich mal, ob ich irgendwo in den Tiefen meiner Kramkisten noch eine 2GB oder 4GB CF rumfliegen habe ...

 

[M*I*B]

*** HÜLFÄÄÄ ***

Tja... Heute ist der Prozessor gekommen (E3-1220 V3 LGA 1150), den ich natürlich sofort eingesetzt habe. Zwei Speicherriegel von Samsung (8GB 2rx4 PC3-10600R-09-10-E1-D2) stecken schon seit vergangener Woche drin... also alles klar für den erstn Start... SAS- Karten erst mal raus, ebenso wie alle andere Peripherie, also nur noch lauffähiges Board. Monitor dran, Keyboard dran und mutig rein den Stecker.

Erst erscheint "IPMI Initializing...", nach ca. 40 Sekunden "System Initializing..." und zeitgleich damit brüllt mich dann der Quitscher vom Mainboard an.

Wenn ich das richtig interpretiere (5 x kurz, 1 x lang), sieht das MB den Speicher nicht. Kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen... Natürlich haben ich die beiden Riegel mal einzeln auf Slot 1 gesetzt, ebenso wie einzeln auf die anderen verfügbaren Slots... immer das Gleiche...
... unnötig zu erwähnen, das ein Sprung ins BIOS nicht möglich ist; Tastatureingaben werden stumpf ignoriert ...

Jemand eine glorreiche Idee???

Edit sagt: Wenn ich gar keinen Speicherchip gesteckt habe, kommt das Gleiche bei raus; kann es denn sein, das ich hier falschen Speicher eingekauft habe?!?

 

[Ericloewe]

*** HÜLFÄÄÄ ***

Tja... Heute ist der Prozessor gekommen (E3-1220 V3 LGA 1150), den ich natürlich sofort eingesetzt habe. Zwei Speicherriegel von Samsung (8GB 2rx4 PC3-10600R-09-10-E1-D2) stecken schon seit vergangener Woche drin... also alles klar für den erstn Start... SAS- Karten erst mal raus, ebenso wie alle andere Peripherie, also nur noch lauffähiges Board. Monitor dran, Keyboard dran und mutig rein den Stecker.

Erst erscheint "IPMI Initializing...", nach ca. 40 Sekunden "System Initializing..." und zeitgleich damit brüllt mich dann der Quitscher vom Mainboard an.

Wenn ich das richtig interpretiere (5 x kurz, 1 x lang), sieht das MB den Speicher nicht. Kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen... Natürlich haben ich die beiden Riegel mal einzeln auf Slot 1 gesetzt, ebenso wie einzeln auf die anderen verfügbaren Slots... immer das Gleiche...
... unnötig zu erwähnen, das ein Sprung ins BIOS nicht möglich ist; Tastatureingaben werden stumpf ignoriert ...

Jemand eine glorreiche Idee???

Edit sagt: Wenn ich gar keinen Speicherchip gesteckt habe, kommt das Gleiche bei raus; kann es denn sein, das ich hier falschen Speicher eingekauft habe?!?

Ist das Unbuffered RAM?

 

[M*I*B]

... hmmmm ... wenn mich Google nicht verlassen hat, ist das wohl Registered *I/&%$/("()*

 

[Ericloewe]

... hmmmm ... wenn mich Google nicht verlassen hat, ist das wohl Registered *I/&%$/("()*

Na, kein Wunder. Zurückschicken, Unbuffered kaufen.

 

[M*I*B]

... schon geschehen, zumindest der Einkauf von UDIMM; zurückgeben ist leider nicht. Muß ich über ePray wieder verticken ...

... oder hat hier wer Interesse an 16GB (2 x 8GB) RDIMM ?

 

[M*I*B]

... die Sache entwickelt sich zu einer "Neverending Story" :<
Die UDIMM's sind heute eingetroffen, also frisch ans Werk; Gemecker des Boards ist weg, aber dafür startet das Board nicht!!!
IPMI-Init läuft noch schmwerzfrei durch, dann erscheint wie gehabt das System-Init, wobei der Countdown (rechts unten) beim Startwert von 15 stehen bleibt. Nach einer gefühlten Ewigkeit erscheint dann noch das Supermicro- Logo, aber damit ist dann auch endgülig Schluss. Da hilft auch kein BIOS- Reset, System- Reset, geschweige denn ist das BIOS irgendwie zu erreichen ^^
Das verhalten unterscheidet sich in keinem Punkt von dem Betrieb ohne Speichermodule, vom Gepiepse mal abgesehen...

 

[Ericloewe]

... die Sache entwickelt sich zu einer "Neverending Story" :<
Die UDIMM's sind heute eingetroffen, also frisch ans Werk; Gemecker des Boards ist weg, aber dafür startet das Board nicht!!!
IPMI-Init läuft noch schmwerzfrei durch, dann erscheint wie gehabt das System-Init, wobei der Countdown (rechts unten) beim Startwert von 15 stehen bleibt. Nach einer gefühlten Ewigkeit erscheint dann noch das Supermicro- Logo, aber damit ist dann auch endgülig Schluss. Da hilft auch kein BIOS- Reset, System- Reset, geschweige denn ist das BIOS irgendwie zu erreichen ^^
Das verhalten unterscheidet sich in keinem Punkt von dem Betrieb ohne Speichermodule, vom Gepiepse mal abgesehen...

Sind die neue DIMMs Kingston? Kingston hat vor ein paar Monate einige dubiöse Manöver gemacht (alle Produktnummern wurden ncith geändert). Als Folge funktionierten auf einmal Kingston DIMMs, die vorher von Kingston als "kompatibel" verkauft wurden, mit bestimmten Motherboards (die Supermicro X10s, zum Beispiel) nicht mehr.

 

[M*I*B]

... nein, davon hatte ich gehört und gleich ein anderes Fabrikat bestellt. Ich habe hier:

2 mal Crucial - 8GB DDR3 1600 MT/s PC3-12800 / UDIMM 240pin / CL11

Wie gesagt: Ich komme noch nicht mal ins BIOS, Factoryreset tut auch nicht. Und eine andere Möglichkeit, irgendwie was zu drehen habe ich auch (noch nicht) gefunden

 

[Ericloewe]

Ok, dann klingt das wie ein Motherboard-Problem (gebeugte Pins im CPU-Slot gibt es oft, leider...). Vielleicht könnte es auch die CPU sein, das sieht man aber nicht oft.

 

[M*I*B]

... der Protz ist nagelneu, die Schutzkappe des Sockels war auch drauf. Sieht auch unter der Lupe perfekt aus. Glaube ich gaher eher nicht. Normal hängt das doch dann schon eher und kommt gar nicht bis zum System-Init ?!?

Edit sagt: Au menno!!!! Ich werde echt zu alt für den Schei** :( Ich habe mich da beim Einkauf eine Zeile verklickt und tatsächlich UDIMM ohne ECC eingekauft... Aber müsste das Board nicht trotzdem starten?

 

[Ericloewe]

... der Protz ist nagelneu, die Schutzkappe des Sockels war auch drauf. Sieht auch unter der Lupe perfekt aus. Glaube ich gaher eher nicht. Normal hängt das doch dann schon eher und kommt gar nicht bis zum System-Init ?!?

Edit sagt: Au menno!!!! Ich werde echt zu alt für den Schei** :( Ich habe mich da beim Einkauf eine Zeile verklickt und tatsächlich UDIMM ohne ECC eingekauft... Aber müsste das Board nicht trotzdem starten?

Theoretisch ja, jedoch sagen viele, dass es nur in sehr bestimmte Motherboards wirklich funtioniert (mir macht das kein Sinn, die ganze ECC Geschichte wirk jedoch immer mehr wie Hexerei und weniger wie eine Wissenschaft... Keiner hat eine Ahnung wie man sieht, ob ECC wirklich funktioniert, außer auf ein Fehler zu warten.).

 

[M*I*B]

... ja, ist schon merkwürdig die ganze ECC- Nummer. Ich habe dazu auch schon sehr viel im Netz gelesen, aber vieles widerspricht sich und ein ECC TestTool habe ich auch noch nirgends finden können...

Na egal. Ich habe heute den korrekten Speicher bestellt (alle guten Dinge sind derer drei, oder?!). Wenn das Board auch damit nicht den Ar*** hoch bekommt, wird als nächstes das Board retouniert, wenn das auch nicht hilft, als letzte Option die CPU. Und sollten alle Stricke reißen, geht das ganze Zeugs wieder retour und dann werde ich mal was altbewährtes verbauen ala ASUS oder INTEL - Serverboards.

BTW: Die Speicher- Kompatibilitätsliste bei Supermicro ist ja wohl ein Witz, oder?! Ich habe mal nach dem einzigen dort angegebenen Hersteller gesucht, aber so wie ich das sehe, bekommt man den Speicher in Europa eh nirgends... Sehr witzig ^^

 

[Ericloewe]

... ja, ist schon merkwürdig die ganze ECC- Nummer. Ich habe dazu auch schon sehr viel im Netz gelesen, aber vieles widerspricht sich und ein ECC TestTool habe ich auch noch nirgends finden können...

Na egal. Ich habe heute den korrekten Speicher bestellt (alle guten Dinge sind derer drei, oder?!). Wenn das Board auch damit nicht den Ar*** hoch bekommt, wird als nächstes das Board retouniert, wenn das auch nicht hilft, als letzte Option die CPU. Und sollten alle Stricke reißen, geht das ganze Zeugs wieder retour und dann werde ich mal was altbewährtes verbauen ala ASUS oder INTEL - Serverboards.

BTW: Die Speicher- Kompatibilitätsliste bei Supermicro ist ja wohl ein Witz, oder?! Ich habe mal nach dem einzigen dort angegebenen Hersteller gesucht, aber so wie ich das sehe, bekommt man den Speicher in Europa eh nirgends... Sehr witzig ^^

Schau mal unter 8GB 1.35V. Da gibt es Crucial/Micron. Die von Crucial empfohlene DIMMs entsprechen genau die, die von Supermicro getestet wurden (die benutze ich auch).

Direkt von Crucial.com hatte ich gar keine Probleme. War auch billiger als bei Amazon.

 

[M*I*B]

... so ... neuer Speicher ist schon eingetroffen ... Und schaue da: es lebt ;) Ich sag ja... ALle guten Dinge sind DREI ^^

Nun aber neues Problem:
Gebootet vom Stick mit Freedos und den hier dargebotenen Tools, um die SAS- Kontroller in den IT-Mode zu bringen. Trotz genaustem Folgen der Anleitung erhalte ich schon beim ersten Befehlssatz folgende Fehlermeldung (ich schreib mal alles nieder):

C:\>megarec -writesbr 0 sbremty.bin
DOS/32A -- Protected Mode Run-time Version 7.35
Copyright (C) Supernar Systems, Ltd. 1996-2005
DOS/32A fatal (0002): sytem software does not follow VCPI/DPMI specification​

... und nu?!?

 

[Ericloewe]

So etwas in der Art habe ich schon gesehen, beim Flashen des BIOS.

Mein Boot Disk hat mehrere Optionen, nämlich eine sogenannte "Odin", die prima funktionierte (ich glaube weniger Drivers werden geladen).

Jedoch war das Ganze eher experimentell (Code für "Zufällig Tasten gedrückt bis etwas geschehen ist.") und war mit den System-BIOS versucht.

 

[M*I*B]

... hmmm ... Irgend eine Idee, wie ich da weiter komme? Ich komme ja nicht weiter, so lange die Karten nicht im IT- Mode sind...
Ist das vielleicht ein FreeDOS- Problem? Sollte ich es mal mit MS-DOS versuchen?