Erweiterte Fragen Hardware (hinweise)

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M*I*B

Dabbler
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Jul 10, 2014
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Hallo liebe Forengemeinde,

ich bin der Neue und schau jetzt öfter umzu ;)

Aber mal konkret... Ich bin gerade dabei, mir was ordentliches zusammen zu frickeln.
Vorhanden ist bereits:

* Chenbro 12-bay mit 6GB SAS- Backplane,
* 6 Stück WD Red WD20EFRX (wird ein RAIDZ2),
* zwei Stück SAS Hostkontroller ala HP Smart Array E200,
* ein SATA BlueRay LW (im Chenbro verbaut)
* ein 3,5" Cardreader/USB- Hub (im Chenbro verbaut)
* 4GB Corsair RAM (800MHz)

FreeNAS möchte ich auf eine schnelle CF-Karte packen, welche entweder via CF-Card zu PCIe oder CF-Card zu PATA im System verweilt.

Es fehlt mir jetzt noch ein brauchbares Board nebst Prozessor. Ich habe hier zwar noch ein ASUS Crosshair 2 nebst AMD Phenom rumfliegen, aber die Kombination generiert ordentlich Verlustleistung in Form von Abwärme. Daher dachte ich an ...

* Asrock Z77 Pro4 Sockel 1155 ATX


mit einer kleinen I3 oder I5 (je nachdem, was ePray so hergibt).

Mir wäre in dem Zusammenhang Euer Rat bezüglich der Board/Protz - Auswahl und auch Hinweise in Bezug auf die bereits vorhandene Hardware sehr viel wert ...
 

Ericloewe

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Feb 15, 2014
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Hallo liebe Forengemeinde,

ich bin der Neue und schau jetzt öfter umzu ;)

Aber mal konkret... Ich bin gerade dabei, mir was ordentliches zusammen zu frickeln.
Vorhanden ist bereits:

* Chenbro 12-bay mit 6GB SAS- Backplane,
* 6 Stück WD Red WD20EFRX (wird ein RAIDZ2),
* zwei Stück SAS Hostkontroller ala HP Smart Array E200,
* ein SATA BlueRay LW (im Chenbro verbaut)
* ein 3,5" Cardreader/USB- Hub (im Chenbro verbaut)
* 4GB Corsair RAM (800MHz)

FreeNAS möchte ich auf eine schnelle CF-Karte packen, welche entweder via CF-Card zu PCIe oder CF-Card zu PATA im System verweilt.

Es fehlt mir jetzt noch ein brauchbares Board nebst Prozessor. Ich habe hier zwar noch ein ASUS Crosshair 2 nebst AMD Phenom rumfliegen, aber die Kombination generiert ordentlich Verlustleistung in Form von Abwärme. Daher dachte ich an ...

* Asrock Z77 Pro4 Sockel 1155 ATX


mit einer kleinen I3 oder I5 (je nachdem, was ePray so hergibt).

Mir wäre in dem Zusammenhang Euer Rat bezüglich der Board/Protz - Auswahl und auch Hinweise in Bezug auf die bereits vorhandene Hardware sehr viel wert ...

4GB RAM reichen überhaupt nicht aus. Absoluter minimum ist 8GB, 16GB werden meistens epfohlen. Außerdem sollte es ECC sein - also keine i5/i7 und kein Z77.

Haben die SAS-kontroller ein JBOD-modus? Wenn nicht, sind sie so gut wie nutzlos.

Etwas Lesematerial (inklusive Hardwareempfehlungen):

http://forums.freenas.org/index.php?threads/so-you-want-some-hardware-suggestions.12276/

http://forums.freenas.org/index.php?threads/ecc-vs-non-ecc-ram-and-zfs.15449/

http://forums.freenas.org/index.php...ning-vdev-zpool-zil-and-l2arc-for-noobs.7775/
 

M*I*B

Dabbler
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Jul 10, 2014
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... ok, das ist mal eine klare Ansage, die ich mir gerne zu Herzen nehme. Nun habe ich allerdings ein anderes Problem ^^
Ich habe überhaupt keinen Plan von XEON- Protzen, weiß also nicht, was ich da aus der Bucht (View: http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=xeon+mainboard
) so alles verwenden könnte und was nicht :(

Tja, und die HP E200 können wohl kein JBOD, zumindest steht davon nix im Datenblatt. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, das es sich mit den Dingern ebenso verhält, wie ich es von früher von den SCSI- Kontrollern gewohnt bin, bei denen man das eigene BIOS einfach wegschalten konnte und die dann stumpf als Hosts arbeiten...

Nun gut. Ich habe nun aus dem ersten von Dir genannten Artikel mal ein paar IBM M1015 gesucht. Allerdings funktioniert der Link zu "crossflashed to IT mode" nicht, so das ich mir darunter nicht so wirklich was vorstellen kann; klärst Du mich auf? Oder gibt es noch andere, empfehlenswerte Karten, welche (natürlich) möglichst preiswert zu bekommen sind und sich andererseits unter FreeNAS bewährt haben?
 

Ericloewe

Server Wrangler
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Feb 15, 2014
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... ok, das ist mal eine klare Ansage, die ich mir gerne zu Herzen nehme. Nun habe ich allerdings ein anderes Problem ^^
Ich habe überhaupt keinen Plan von XEON- Protzen, weiß also nicht, was ich da aus der Bucht (View: http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=xeon+mainboard
) so alles verwenden könnte und was nicht :(

Tja, und die HP E200 können wohl kein JBOD, zumindest steht davon nix im Datenblatt. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, das es sich mit den Dingern ebenso verhält, wie ich es von früher von den SCSI- Kontrollern gewohnt bin, bei denen man das eigene BIOS einfach wegschalten konnte und die dann stumpf als Hosts arbeiten...

Nun gut. Ich habe nun aus dem ersten von Dir genannten Artikel mal ein paar IBM M1015 gesucht. Allerdings funktioniert der Link zu "crossflashed to IT mode" nicht, so das ich mir darunter nicht so wirklich was vorstellen kann; klärst Du mich auf? Oder gibt es noch andere, empfehlenswerte Karten, welche (natürlich) möglichst preiswert zu bekommen sind und sich andererseits unter FreeNAS bewährt haben?

Alle (die Meisten?) LGA1150 Desktop i3s, Celerons und Pentiums funktionieren auch mit ECC, also ist kein Xeon E3 notwendig.

Die M1015 (und andere Karten mit LSI 2008/2308 Kontroller) können entweder in IT mode (kein RAID) oder IR mode (mit RAID) benutzt werden. Anleitung hier. Weil ZFS direkt mit den Festplatten arbeiten muss, soll IT mode benutzt werden. Wichtig ist, dass die Karte ein LSI 2008 oder 2308 SAS Kontroller hat.

Was die meisten Benutzer haben sind Supermicro X10 (oder die älteren X9) Motherboards, wie die X10SLM+-F oder X10SL7-F - entweder mit Xeon E3 oder i3 (Pentiums sind meistens auch ok).
 

M*I*B

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Jul 10, 2014
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... na suppi ;) Da kommen wir doch ein bisschen weg von der Ebbe in der Kasse und Haue von'er Frau ;)

Was ist mit dem http://www.supermicro.nl/products/motherboard/xeon/c220/x10sae.cfm ? Hat reichlich Slots für ggf. spätere Erweiterungen... Ich habe die kleinen Untrerschiede der Boards aber noch nicht wirklich erfasst ^^
Da würde ich dann je nach Verfügbarkeit und Preis einen XEON oder I3/I5 drauf pappen, erst einmal 16GB-ECC, die beiden gepatchten IBM- Karten und dann sollte dat lüppen, odda?
 

Ericloewe

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Feb 15, 2014
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Das ist eher ein Desktop Board (hat also kein IPMI und hat Sachen wie Audio). Die X10SLL-F hat aber schon alles was man eigentlich braucht. Ist nicht optimal, sollte aber gehen (IPMI ist prima, besonders wenn man Monitore rumbewegen muss um etwas direkt am Server zu tun).

Es gibt keine i5 die ECC unterstützen (die Xeons sind sehr ähnlich), also funktionieren nur i3s (und Xeon E3s und Pentiums und Celerons).
 

M*I*B

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Jul 10, 2014
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Jau! Jetzt wo Du's sagst! Vielen Dank für den wichtigen Stupser in die korrekte Richtung!

Bei ePray ist da allerdings nichts preiswertes zu bekommen. Da werde ich wohl in den Sauren beissen und ein neues Board kaufen müssen. Ich werde mich mal mit den Supermicro- Boards etwas intensiver auseinander setzen, wenn wir wieder da sind... Morgen Vormittag geht's erst einmal mit den Bikes auf Tour nach Hessen ;)

Also erst mal vielen Dank Euch allen für die prima Unterstützung und ein schickes Wochenende. Wir lesen uns dann vermutlich ab kommender Woche wieder, so denn uns kein/e blinde/r Konservenfahrer/in ins nächste Krankenhaus befördert...
 

M*I*B

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Jul 10, 2014
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... sind heil wieder da, sogar mit Pokal; teils etwas nass geworden, aber das gehört dazu (sagt man ^^) ...

Ok, zurück zum Thema...

Was ist vom SUPERMICRO X10SLL-F zu halten? Das schein mir eine gute Lösung zu sein. Mir pers. fehlt da zwar der PATA- Anschluß, welcher die Verwendung von CF-Karten so schön einfach gestaltet hätte, aber damit könnte ich notfalls leben (gibt es eigentlich CF2SATA?). Und wenn ok, was für einen (preiswerten) Protz stöpsel ich da am besten drauf? An Speicher kommen da erstmal zwei 1333er Riegel á 8GB drauf...

Im Weiteren hätte ich da noch eine Frage zu IPMI und dem dedicated LAN- Port; so ganz habe ich das noch nicht gerafft... Ok, einer oder beide (wenn bündelbar) vorhandenen Ports kommen an den Switch, aber was mache ich mit dem IPMI- Port? Auch ans LAN? Bekommt der eine eigene IP unabhängig von den anderen Ports? Oder wie oder was und warum? Sorry, wenn die Frage etwas doof klingt, aber mit IPMI habe ich mich noch nie auseinander gesetzt...
 

Ericloewe

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Feb 15, 2014
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... sind heil wieder da, sogar mit Pokal; teils etwas nass geworden, aber das gehört dazu (sagt man ^^) ...

Ok, zurück zum Thema...

Was ist vom SUPERMICRO X10SLL-F zu halten? Das schein mir eine gute Lösung zu sein. Mir pers. fehlt da zwar der PATA- Anschluß, welcher die Verwendung von CF-Karten so schön einfach gestaltet hätte, aber damit könnte ich notfalls leben (gibt es eigentlich CF2SATA?). Und wenn ok, was für einen (preiswerten) Protz stöpsel ich da am besten drauf? An Speicher kommen da erstmal zwei 1333er Riegel á 8GB drauf...

Im Weiteren hätte ich da noch eine Frage zu IPMI und dem dedicated LAN- Port; so ganz habe ich das noch nicht gerafft... Ok, einer oder beide (wenn bündelbar) vorhandenen Ports kommen an den Switch, aber was mache ich mit dem IPMI- Port? Auch ans LAN? Bekommt der eine eigene IP unabhängig von den anderen Ports? Oder wie oder was und warum? Sorry, wenn die Frage etwas doof klingt, aber mit IPMI habe ich mich noch nie auseinander gesetzt...

X10SLL-F ist eigentlich ganz ok, da fehlt nichts wichtiges. Pass aber auf: Kingston funktioniert manchmal nicht (Es ist eine lange Geschichte, inzwischen empfehlen wir generell Kingston nicht zu kaufen...). Direkt bei Crucial gibt es DIMMs, die laut Crucial garantiert funktionieren. Die 1.35V wird oft problemlos benutzt - die habe ich auch direkt bei der Webseite von Crucial gekauft (einfach Motherboard auswählen und dann die 1.35V auswählen), Motherboard ist aber noch nicht da (dauert noch ein paar Tage), also habe ich sie nocht nicht installiert. Die sind 1600MHz, weil es die 1333MHz anscheinend nicht mehr gibt.

Es gibt CF-SATA adapter. Jedoch ist es viel leichter, ein USB Stick zu benutzen. Sogar ein interner USB-port gibt es am Motherboard.

Die IPMI-interface wird auch am Netzwerk angeschlossen - das ganze IPMI ist fast wie ein unabhängiger Computer, der zur Kontrolle des Systems dient.
 

M*I*B

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Jul 10, 2014
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... wunderbar ... dann werde ich das Board mal nehmen und mich überraschen lassen ;)

Jedoch ist es viel leichter, ein USB Stick zu benutzen
Ja, mag sein das es viel einfacher ist, aber meine Erfahrungen mit der Zuverlässigkeit von USB- Sticks sprechen massiv dagegen; bei CF- Karten hatte ich bis dato erst einen Teilausfall, USB-Sticks hingegen Ungezählte ^^ Und da ich noch etliche HighSpeed- CF- Karten hier rumfliegen habe, scheint mir das dann doch die bessere Wahl zu sein.
Ich habe inzwischen auch die entsprechenden Adaptata als Slotblech- Module gefunden... Angebunden an einen der boardeigenen SATA und fettich is dat... Evtl. nehme ich auch einen Dual und nutze jeweils einen internen SATA, spiegele die beiden CF und könnte dann via IPMI auch aus der Ferne die zu bootende CF umschalten, falls tatsächlich mal eine CF ausfällt (falls das so machbar ist ?)...

Die IPMI-interface wird auch am Netzwerk angeschlossen - das ganze IPMI ist fast wie ein unabhängiger Computer, der zur Kontrolle des Systems dient.
Ahhh, ok. Habe ich mal wieder viel zu kompliziert gedacht ;) Dann ist die Sache ja trivial...

Nun denn. Vielen Dank derweil... Ich beschaffe jetzt erst einmal das Board und das Umzu. Sollte mir vorher nicht noch was einfallen, melde ich mich spätestens mit einer Erfolgsmeldung wieder ;)


Edit sagt: Als Speicher sind 2Rx4 PC3-8500R-07-10-E1-D2 von Samsung vorgesehen ...

Edits Tante sagt:
Ich überlege gerade, welche CF- Karte ich nehmen sollte. Ich habe hier noch reichlich 4GB, 8GB und 16GB rumfliegen. Die 4GB würde ja lt. Anforderungen reichlich ausreichen, aber ich hätte gerne noch OwnCloud und einen DNLA-Server mit auf dem NAS. Gibt es da irgend welche Richtwerte?
 
Last edited:

M*I*B

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Jul 10, 2014
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... z.B. Filme und Lala direkt am NAS rippen ... war zumindest so meine Idee
 

Ericloewe

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Feb 15, 2014
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... z.B. Filme und Lala direkt am NAS rippen ... war zumindest so meine Idee

Das wird kompliziert... Images zu machen geht vielleicht noch, müsste aber recherchiert werden.
 

M*I*B

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Jul 10, 2014
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... na, schau'n 'wa ma' ... Es war halt noch über und passte da so saugend ins Gehäuse; frisst ja kein Brot ;)
Es ist ja auch denkbar, das BD als schnöde Freigabe im LAN bereit zu stellen für Systeme, die kein BD-LW an Board haben, wie z.B. Netbooks, Smartphones e.t.c.
Und wenn's gar keine sinnvolle Aufgabe für das Teil gibt, baue ich es halt wieder aus ^^
 

M*I*B

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Jul 10, 2014
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... einen hätte ich noch ...

Würde ich auch mit folgendem Board gut klar kommen? Das Board kommt aus einem IBM HS-1235E

Intel Server Board S5000PSL
2 x Intel Xeon Quad Core CPU L5410 2,33GHz
16GB RAM (8 x 2GB, PC2-5300F, Fully Buffered ECC reg.)
 

Ericloewe

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Feb 15, 2014
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... einen hätte ich noch ...

Würde ich auch mit folgendem Board gut klar kommen? Das Board kommt aus einem IBM HS-1235E

Intel Server Board S5000PSL
2 x Intel Xeon Quad Core CPU L5410 2,33GHz
16GB RAM (8 x 2GB, PC2-5300F, Fully Buffered ECC reg.)

Vielleicht... Jedoch wäre es dann so gut wie unmöglich mehr RAM zu kaufen (Registered DDR2, wenn es überhaupt noch verkauft wird, ist extrem teuer). Außerdem braucht das Ding wahrscheinlich 3-4x mehr Strom
 

M*I*B

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Jul 10, 2014
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... stimmt, über den Speicher habe ich gar nicht nachgedacht ^^ Kam mir so in den Sinn, weil ich das komplett für einen netten Preis hätte bekommen können.

Nun gut. Dann bleibt es bei dem X10SLL ...
 

M*I*B

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Jul 10, 2014
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... sodele, fast alles fertig. Warte nur noch auf die XEON und dann geit dat los ;)

Ich hätte aber noch einen im Vorfeld...
Da ich auf dem NAS u.a. auch OwnCloud und einen DNLA-Server laufen lassen möchte, habe ich u.a. eine 16GB CF- Card (SanDisk Ultra) als Laufwerk für FreeNAS vorgesehen; lag eh nur rum ;)
Gerade eben habe ich dann mit einem Imagetool das USB- Image da drauf gebügelt. Nun habe ich je zwei Partitionen á 943MB, danach eine 1MB, danach eine 20MB und nicht zugeordnete 13,04GB am Ende der Liste.

Frage ist nun, wie ich den restlichen, ungenutzen Speicherplatz im Vorfeld mit Windoof- Mitteln so aufteilen kann, das der komplette Speicherplatz möglichts sinnvoll genutzt werden kann...

HowTo?
 

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Ericloewe

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... sodele, fast alles fertig. Warte nur noch auf die XEON und dann geit dat los ;)

Ich hätte aber noch einen im Vorfeld...
Da ich auf dem NAS u.a. auch OwnCloud und einen DNLA-Server laufen lassen möchte, habe ich u.a. eine 16GB CF- Card (SanDisk Ultra) als Laufwerk für FreeNAS vorgesehen; lag eh nur rum ;)
Gerade eben habe ich dann mit einem Imagetool das USB- Image da drauf gebügelt. Nun habe ich je zwei Partitionen á 943MB, danach eine 1MB, danach eine 20MB und nicht zugeordnete 13,04GB am Ende der Liste.

Frage ist nun, wie ich den restlichen, ungenutzen Speicherplatz im Vorfeld mit Windoof- Mitteln so aufteilen kann, das der komplette Speicherplatz möglichts sinnvoll genutzt werden kann...

HowTo?

Absolut unmöglich. Weil MBR benutzt wird, kann es nur vier Partitionen geben - und FreeNAS braucht alle vier.

Vielleicht geht es ab 9.3, das Ganze muss aber noch geschrieben werden....
 

M*I*B

Dabbler
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Jul 10, 2014
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ähhh, ich glaube da haben wir uns missverstanden... Ich möchte hier keine Partitionen löschen sondern die vorhandenen 4 Partitionen erweitern, z.B. auf (der Reihe nach):

6GB, 6GB, 100MB, 2GB

Da ich allerdings keinen Plan habe, welche Partition für was gut ist und in wie weit sich die Aufteilung sinnvoll kalkulieren lässt, postete ich die o.g. Frage.

Was passiert denn, wenn ich den ISO- Installationssatz benutze? Habe ich dann die Option, die Partitionen entsprechend sinnvoll auf die Karte zu verteilen?
 
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