Hi,
ich habe aus der Firma 4 ausrangierte SanDisk X600 256GB SATA-SSDs geschenkt bekommen, da diese gegen größere Modelle getauscht wurden. Die haben alle zwischen 5000 und 7000 Betriebsstunden und zwischen 10 und 16 TBW (laut Datenblatt halten die bis 100TBW). Ich überlege jetzt, die in meinem TrueNAS-Server als irgendeine Form von Cache Disks zu verwenden. Ob als L2ARC, ZIL oder SLOG weiß ich noch nicht.
Macht das Sinn soetwas mit consumer grade SSDs zu machen?
Wenn ja, welche Art von Cache würdet ihr da vorschlagen?
Mein TrueNAS hat 3 Stk. 16TB Seagate Exos X16 Festplatten in einem Raid Z1. Zur Ausfallsicherheit ist eine USV vorhanden. TrueNAS läuft bei mir virtualisiert in Proxmox mit 32GB fix zugewiesenem RAM. Mehr kann ich momentan leider nicht entbehren. Ans Netzwerk ist das Ding mit 10 Gigabit angebunden.
Benutzt wird das Ding nicht nur als Datengrab für maximal 5 gleichzeitige SMB-Clients im Heimnetzwerk, sondern auch als Speicher für virtuelle Festplatten via iSCSI.
Performanceprobleme habe ich selten. Ans Limit des NAS komme ich nur, wenn ich große Videos von der GoPro ausleere, oder virtuelle Festplatten herumschiebe. Das kommt aber selten vor.
Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen.
Beste Grüße,
RockNLol
ich habe aus der Firma 4 ausrangierte SanDisk X600 256GB SATA-SSDs geschenkt bekommen, da diese gegen größere Modelle getauscht wurden. Die haben alle zwischen 5000 und 7000 Betriebsstunden und zwischen 10 und 16 TBW (laut Datenblatt halten die bis 100TBW). Ich überlege jetzt, die in meinem TrueNAS-Server als irgendeine Form von Cache Disks zu verwenden. Ob als L2ARC, ZIL oder SLOG weiß ich noch nicht.
Macht das Sinn soetwas mit consumer grade SSDs zu machen?
Wenn ja, welche Art von Cache würdet ihr da vorschlagen?
Mein TrueNAS hat 3 Stk. 16TB Seagate Exos X16 Festplatten in einem Raid Z1. Zur Ausfallsicherheit ist eine USV vorhanden. TrueNAS läuft bei mir virtualisiert in Proxmox mit 32GB fix zugewiesenem RAM. Mehr kann ich momentan leider nicht entbehren. Ans Netzwerk ist das Ding mit 10 Gigabit angebunden.
Benutzt wird das Ding nicht nur als Datengrab für maximal 5 gleichzeitige SMB-Clients im Heimnetzwerk, sondern auch als Speicher für virtuelle Festplatten via iSCSI.
Performanceprobleme habe ich selten. Ans Limit des NAS komme ich nur, wenn ich große Videos von der GoPro ausleere, oder virtuelle Festplatten herumschiebe. Das kommt aber selten vor.
Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen.
Beste Grüße,
RockNLol