VDEV erweitern mit unterscheidlich großen HDDs

Noah0302

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Jan 31, 2022
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Hey Leute,

ich benutze einen alten PC als TrueNAS-Backup Server für meinen Hauptserver, allerdings reicht der Speicherplatz bald nicht mehr aus.
Zur Zeit benutze ich ein Z1 Pool mit 5x2TB HDDs, welche mir 8TB an verwendbarem Speicherplatz mit 1 HDD Redundanz geben.

Da das Gehäuse kein Platz mehr für 5 weitere HDDs hat, hatte ich überlegt 3x4TB im Z1 zu verwenden.
Das sollte mir ebenfalls 8TB verwendbaren Speicherplatz mit 1 HDD Redundanz geben, also 1 HDD pro VDEV.
Als ich das aber in einer VM mit 20 und 40GB Platten testen wollte, warnte mich TrueNAS davor unterschiedlich große HDDs zu verwenden.

Nun zu meiner Frage:
Warum wird dies nicht empfohlen? Es sollte doch keinen Unterscheid machen, wie ich nun auf die 8TB verwendbaren Speicher pro VDEV komme, oder?

Vielen Dank fürs Lesen!
LG Noah
 

micneu

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Mar 23, 2019
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ich denke am schnellsten bekommst du eine antwort wenn du die doku liest (da werden bestimmt empfehlungen ausgesprochen).
mein gesunder menschen verstand sagt mir das es keine gute idee ist mit unterschiedlich großen fetsplatten ein raid oder ähliches zu bauen.
 
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Jan 27, 2020
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Als ich das aber in einer VM mit 20 und 40GB Platten testen wollte, warnte mich TrueNAS davor unterschiedlich große HDDs zu verwenden.
Du schriebst von 3x4 TB pro VDEV, warum testest du dann mit unterschiedlich großen HDD pro VDEV? Grundsätzlich ist es möglich, allerdings behandelt ZFS jede HDD im VDEV als wäre sie so groß wie die kleinste HDD im VDEV.
Vom Gedanken RAIDZ1 wäre genügend redundant, sollte man sich auch verschabschieden. Wenn man die Redundanz wirklich benötigt (Raid != Backup), mindestens RAIDZ2 wählen. Ansonsten kannst du auch mit 2 HDD je VDEV im mirror (striped mirror / RAID10) fahren. Das hat je nach Anwendungsfall auch eine bessere R/W Performance.
 
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bic

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Dec 7, 2021
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Hey Leute,

ich benutze einen alten PC als TrueNAS-Backup Server für meinen Hauptserver, allerdings reicht der Speicherplatz bald nicht mehr aus.
Zur Zeit benutze ich ein Z1 Pool mit 5x2TB HDDs, welche mir 8TB an verwendbarem Speicherplatz mit 1 HDD Redundanz geben.

Da das Gehäuse kein Platz mehr für 5 weitere HDDs hat, hatte ich überlegt 3x4TB im Z1 zu verwenden.
Das sollte mir ebenfalls 8TB verwendbaren Speicherplatz mit 1 HDD Redundanz geben, also 1 HDD pro VDEV.
Warum tauschst Du nicht die Platten in Deinem bestehenden Pool gegen größere? Das geht problemlos Platte für Platte, wobei TN die neuen Platten erst einmal in alter Größe "vereinnahmt", bis auch die letzte Platte getauscht ist - schwups ist dann die neue Gesamtgröße verfügbar. Zwar dauert das Resilvering nach jedem Plattentausch ein wenig, aber es erspart Dir jede Menge Kopierarbeit und damit verbundenen Trouble.

Und Z1? Im Gegensatz zu den anderen Kollegen bin ich der Meinung, das dies durchaus ausreicht, man ist ja nicht als Provider tätig und die Platten fallen seltenst schlagartig aus, sondern kündigen ihre Unwohlsamkeit :smile: rechtzeitig an. An sonst - bevor ich voriges Jahr zu TN gewechselt bin, habe ich ca. 12 Jahre Open-E (privat immer noch) auf 2-3 Maschinen genutzt, immer mit Raid 5. Scherzhaft gesagt, hätte ich mir das auch sparen können, denn einen plattenbedingte Ausfall hatte ich in den ganzen Jahren nicht. Allerdings habe ich immer nur HGST Ultrastar gefahren, auch jetzt unter TN. Und dann ist es bei Dir ja "nur" der Backupserver, fällt der Dir mit einem Totalschaden aus, sind die Originale ja noch vorhanden und Du setzt das Teil halt neu auf :wink:
 

Noah0302

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Jan 31, 2022
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Du schriebst von 3x4 TB pro VDEV, warum testest du dann mit unterschiedlich großen HDD pro VDEV? Grundsätzlich ist es möglich, allerdings behandelt ZFS jede HDD im VDEV als wäre sie so groß wie die kleinste HDD im VDEV.
Vom Gedanken RAIDZ1 wäre genügend redundant, sollte man sich auch verschabschieden. Wenn man die Redundanz wirklich benötigt (Raid != Backup), mindestens RAIDZ2 wählen. Ansonsten kannst du auch mit 2 HDD je VDEV im mirror (striped mirror / RAID10) fahren. Das hat je nach Anwendungsfall auch eine bessere R/W Performance.
Hi, muss unterschiedlich große Festplatten benutzen, da ich kein platz für 5 weitere 2TB Platten habe, wie ich oben geschrieben habe.
Außerdem ist diese Maschine bereits das Backup meines Hauptservers. Deshalb brauche ich nicht die maximale R/W Performance.
 

Noah0302

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Warum tauschst Du nicht die Platten in Deinem bestehenden Pool gegen größere? Das geht problemlos Platte für Platte, wobei TN die neuen Platten erst einmal in alter Größe "vereinnahmt", bis auch die letzte Platte getauscht ist - schwups ist dann die neue Gesamtgröße verfügbar. Zwar dauert das Resilvering nach jedem Plattentausch ein wenig, aber es erspart Dir jede Menge Kopierarbeit und damit verbundenen Trouble.

Und Z1? Im Gegensatz zu den anderen Kollegen bin ich der Meinung, das dies durchaus ausreicht, man ist ja nicht als Provider tätig und die Platten fallen seltenst schlagartig aus, sondern kündigen ihre Unwohlsamkeit :smile: rechtzeitig an. An sonst - bevor ich voriges Jahr zu TN gewechselt bin, habe ich ca. 12 Jahre Open-E (privat immer noch) auf 2-3 Maschinen genutzt, immer mit Raid 5. Scherzhaft gesagt, hätte ich mir das auch sparen können, denn einen plattenbedingte Ausfall hatte ich in den ganzen Jahren nicht. Allerdings habe ich immer nur HGST Ultrastar gefahren, auch jetzt unter TN. Und dann ist es bei Dir ja "nur" der Backupserver, fällt der Dir mit einem Totalschaden aus, sind die Originale ja noch vorhanden und Du setzt das Teil halt neu auf :wink:
Das hört sich nach einer guten Idee an!
Das es ja nur die Backup Maschine meines Hauptservers ist, sollte Z1 durchaus ausreichen.

Das einzige Problem ist der Kostenfaktor. Bei 3 neuen 4TB Platten als neues VDEZ wäre ich bei ca. 220€.
Alle alten Platten zu ersetzen schon bei 360€.
Da ich dies eher als Hobby betreibe und als Azubi nicht wirklich viel Geld zur Verfügung habe, würde sich jeder gesparte € lohnen :D


Aber Danke an alle, die geantwortet haben, ich lass mir das alles nochmal durch den Kopf gehen.
 
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Jan 27, 2020
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Das es ja nur die Backup Maschine meines Hauptservers ist, sollte Z1 durchaus ausreichen.
Bei ordentlich konfiguriertem scrub schedule kann man das machen.
 

bic

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.... Da ich dies eher als Hobby betreibe und als Azubi nicht wirklich viel Geld zur Verfügung habe, würde sich jeder gesparte € lohnen :D
Vielleicht denkst Du dann mal statt über Sparsamkeit in € über Sparsamkeit an Daten nach :confused:

Wie Du als Azubi an 8TB wirklich relevante, daher des Aufhebens würdige Daten gekommen sein willst, musst Du mal erklären - Steuererklärungen werden es ja wohl nicht sein :smile:

Bei mir ist jedenfalls trotz umfangreicher Film-, Musik- und Fotosammlungen in ca. 25 Jahren nur ein Bruchteil davon zusammen gekommen, dies sogar in Addition von privat und beruflich. Und wenn ich es mir so recht überlege, bzgl. der Film-, Musik- und Fotosammlungen bin ich eigentlich schon fast ein Messie, da hat seit Jahren keiner rein geguckt oder gehört, das könnte einfach weg - zumindest die Filme und die Musik.

Also, was sind das dann für Daten, die Dir einerseits so wichtig zum Aufheben sind, aber andererseits keine Investition von 220,-- € wert sind?
 

micneu

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ich gönne mir nicht den luxus von einem backup nas (und ich arbeite sogar).
ich mache meine datensicherung auf eine externe festplatte
 

ChrisRJ

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Und Z1? Im Gegensatz zu den anderen Kollegen bin ich der Meinung, das dies durchaus ausreicht, man ist ja nicht als Provider tätig und die Platten fallen seltenst schlagartig aus, sondern kündigen ihre Unwohlsamkeit :smile: rechtzeitig an.
Diese Sicht teile ich ganz und gar nicht. Das Provider-Argument mag stimmen, aber nur so lange, wie es sich um Daten handelt, deren Verlust "nur" aergerlich ist. In dem Fall stellt sich dann automatisch die Frage, ob ich ueberhaupt Redundanz brauche. Oder anders formuliert: Es haengt davon ab, wie lieb und teuer mir die Daten sind.

Was das Ankuendigen eines Plattenausfalls angeht, mag das bei Dir in der Vergangenheit so gewesen sein. In diesem Fall meinen aufrichtigen Glueckwunsch! Aber leider ist es haeufig so, dass die Platte von jetzt auf gleich die Graetsche macht. Ich fahre taeglich einen kurzen SMART Test, woechentlich einen langen und alle zwei Wochen einen Scrub. Und trotzdem sind dieses Jahr schon drei Platten ganz ploetzlich ausgefallen. Das hatte ich in ueber 30 Jahren noch nicht.
 

bic

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Dec 7, 2021
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Diese Sicht teile ich ganz und gar nicht. Das Provider-Argument mag stimmen, aber nur so lange, wie es sich um Daten handelt, deren Verlust "nur" aergerlich ist. In dem Fall stellt sich dann automatisch die Frage, ob ich ueberhaupt Redundanz brauche. Oder anders formuliert: Es haengt davon ab, wie lieb und teuer mir die Daten sind.
Tjaja ... immer diese Risiken :confused:
Ich fahre taeglich einen kurzen SMART Test, woechentlich einen langen und alle zwei Wochen einen Scrub...
Wow - und dafür hast Du Zeit? Sollte man die Test nicht dann machen, wenn die Platten nicht in Nutzung sind? Und hilft es, leben die Platten dadurch länger? Und vor allem, wie wirkt sich die Überprüfen der Datenintegrität von ZFS und dessen Bereinigung auf die Lebensdauer der Platten aus? Fragen über Fragen :smile:

Sorry, ich vergaß, mach doch mal nen Foto von Deinen 2,5 k€ Seagate Exos .... interessiert mich mal.
 
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bic

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ich gönne mir nicht den luxus von einem backup nas (und ich arbeite sogar).
Die Azubis halt heutzutage :smile:

Obwohl so ein repliziertes Nas (kein Backup) auch so seine Vorteile hat. das läuft zwar mit etwas Glück nur so Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre dumm rum, aber im Falle des Falles hat man es dann innerhalb von Minuten im Netz, vor allem wenn man die Teile per iscsi als SAN anbindet. Zumindest muss man dann seine Mitarbeiter nicht für unbestimmte Zeit nach Hause schicken.
 
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Jan 27, 2020
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Tjaja ... immer diese Risiken :confused:

Wow - und dafür hast Du Zeit? Sollte man die Test nicht dann machen, wenn die Platten nicht in Nutzung sind? Und hilft es, leben die Platten dadurch länger? Und vor allem, wie wirkt sich die Überprüfen der Datenintegrität von ZFS und dessen Bereinigung auf die Lebensdauer der Platten aus? Fragen über Fragen :smile:

Sorry, ich vergaß, mach doch mal nen Foto von Deinen 2,5 k€ Seagate Exos .... interessiert mich mal.
Alles Fragen, auf die man hier im Forum eine qualifizierte Antwort erhält, wenn man sich die Zeit nimmt. Für den Anfang:

und dafür hast Du Zeit?
Das macht TrueNAS für dich automatisch, sobald du einmal die Tasks eingerichtet hast - eine Sache von 10 Minuten.
1643839192375.png


Sollte man die Test nicht dann machen, wenn die Platten nicht in Nutzung sind?
Das managed ZFS für dich, du musst dir darum keine Gedanken machen. Selbst wenn du sagt du hast i/o intensive Stoßzeiten, kannst du das in der GUI einstellen. Nur mit regelmäßigen Scrubs behältst du einen gesunden Pool. Was das Auslassen von regelmäßigen Scrubs anrichtet, kannst du dir in einem aktuellen Video von LinusTechTips (nicht so beliebt im Forum :confused:) ansehen.

Und vor allem, wie wirkt sich die Überprüfen der Datenintegrität von ZFS und dessen Bereinigung auf die Lebensdauer der Platten aus?
Die Lebensdauer deines Pools ist auf jene regelmäßigen Überprüfung angewiesen. Ohne Scrubs sinkt die Lebensdauer deiner Datenintegrität. Festplatten haben bei ZFS eine begrenzte spezifische Lebensdauer, was an dem Verfahren des File System liegt, bei dem ständig Aktivität in der Platte ist. (https://de.wikipedia.org/wiki/Copy-On-Write).
Der Provider Backblaze veröffntlicht periodisch die Ausfallraten seine 10.000en Festplatten, die dort im Einsatz sind. (https://www.backblaze.com/blog/how-long-do-disk-drives-last/), das ist ein guter Anhaltspunkt, mit welchen Fehlerraten man rechnen sollte. Das heißt nicht, dass deine HDDs nicht länger durchhalten.
ZFS und insb. TrueNAS ist eben nicht nur ein glorifizierter Externer Speicher sondern unglaublich vielseitig und vor allem - verlässlich. Wenn man einige Dinge beachtet.
 

bic

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Alles Fragen, auf die man hier im Forum eine qualifizierte Antwort erhält, wenn man sich die Zeit nimmt. Für den Anfang:
Erst einmal vielen Dank für Deine umfangreiche Antwort!

Aber an sonst - sorry, sorry, meine Fragen waren gar keine solchen (jedenfalls keine, welche ich wirklich beantwortet haben wollte).

Also sorry, dass ich Dir Mühe gemacht habe! Obwohl, der Link zu Backblaze ist dann doch interessant :smile:
 
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Jan 27, 2020
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Ich bin hier als Neuling in offene, hilfsbereite Arme empfangen worden, mit jeder Menge Input und Tips zum Thema ZFS-FreeNAS. Von mir wurde nur erwartet, dass ich mich in Basics einlese und Lernbereitschaft mitbringe - und ich glaube dieses Selbstverständnis haben auch die Mitglieder des Opel-Manta-Forums, sollte sich dort jemand Neues für Mantas interessieren.:wink:
 
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bic

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Nichtsdestotrotz ist der Schreibstiel hier zum Teil ziemlich hochnäsig und herablassend und könnte für den einen oder anderen auch abschreckend wirken.
 
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Ericloewe

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Feb 15, 2014
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Info vom Moderationsteam:

In diesem Thread gab es schon ein paar Kommentare, die im Forum nicht willkommen sind. Die meisten User verbringen im Forum ihre Zeit um zu lernen, NAS/Server-Themen zu diskutieren, neue User zu helfen, usw.
Ganz spezifisch zum Thema Signaturen mit Server-specs: Diese werden explizit empfohlen, damit wir alle uns gegenseitig besser verstehen und sollten absolut nicht als Kompetition interpretiert werden. So etwas würden wir auch eher als Bösgläubig behandeln, hatten wir aber nie (soweit ich weiß).
Also bitte sorgt alle bitte für eine professionelle Atmosphäre im Forum (auch wenn es für A nur ein Hobby ist; B nichts kapiert, aber das Gespräch faszinierend findet; und C noch lernt).

Jetzt zurück zum Thema des Threads, bitte.
 

Ericloewe

Server Wrangler
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Feb 15, 2014
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Nur damit alles klar ist: Mehrere Posts wurden mehr oder weniger redigiert. Obwohl ich versuchte, dass alles noch Sinn macht, kann die Diskussion etwas komisch wirken.

Für Fragen, Kommentare, usw. bitte mir eine PM schicken oder die Report-funktion benutzen.
 

bic

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Dec 7, 2021
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Info vom Moderationsteam:

Ganz spezifisch zum Thema Signaturen mit Server-specs: Diese werden explizit empfohlen ....
Nur zur Klarstellung, wörtlich übersetzt steht da: "Es kann praktisch sein, Hardwareinformationen zu Ihrer Signatur hinzuzufügen", eine explizite Empfehlung sieht anders aus.

Ebenfalls zur Klarstellung: ich bleibe bei meiner Auffassung, dass bei denjenigen, deren Beträge mir als besonders herablassend und unfreundlich erscheinen, auch bei den "Server-specs" häufig die dicksten Maschinen auftauchen. Nun mag man ja unterschiedlicher Auffassung sein, oh hierbei eine Korrelation zu erkennen ist - meine Lebenserfahrung sagt mir aber: ja.

Und nochmals zur Klarstellung: bei meiner Auffassung handelt es sich um eine, nämlich meine freie Meinungsäußerung, welche keinen User daran hindert, hier im Forum seine Zeit zuverbringen, "um zu lernen, NAS/Server-Themen zu diskutieren, neue User zu helfen, usw." Ich habe und werde auch niemand mit Namen benennen, es mag sich -ich schrieb es schon einmal- jeder den Schuh selbst anziehen oder eben auch nicht. Und ja, ich stehe mit meiner Meinung auch nicht ganz allein da.

@ Ericloewe, so - sorry, wenn ich Dir wieder Arbeit aufgebürdet habe, Du kannst gern wieder "redigieren", wobei dies ja -böses, böses Wort- eigentlich eher eine Zensur darstellt. Besser daher, Du sperrst mich gleich ganz aus, spart Aufwand :smile:
 
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