Hallo,
ich hab FreeNAs 11 im Einsatz mit folgender Hardware:
1x 3 TB HDD (ZFS, einzeln, ohne Raid) für Sat-Aufnahmen usw - also eigentlich nur für die Sat-Receiver im Haus
2x 4 TB HDDs im (Software-ZFS-) Raid1 für die "wichtigen" Daten
Was ich nicht so ganz verstehe, ist die "richtige" Aufteilung in Datasets usw und wie man die Freigaben am besten darauf setzt.
Aktuell habe ich ein Dataset hdd1 und hdd2, also jeweils die gesamte Platte bzw. Raid. Mit meinen Windows Clients kann ich dank Freigaben auf /mnt/hdd1 bzw. hdd2 auch zentral darauf zugreifen.
Aber das ist ja nicht das optimale, habe ich herausgefunden. Man soll das eher besser unterteilen und unterschiedliche Freigaben anlegen?
Also z.B. auf der hdd2
- Musik
- Daten
- Backups
Das Dataset hdd2 benötige ich aber auf jeden Fall und darunter lege ich dann die zusätzlichen Datasets an, oder?
(Auf der hdd1 ist es relativ einfach, da reicht /mnt/hdd1, weil da ja nur Filme drauf kommen und sonst nichts.)
Das heisst dann aber auch, dass ich in Windows 3 Netzlaufwerke benötige, damit ich auf alles zugreifen kann? Oder solltem an weiterhin einen zentralen root-Zugang machen, damit es in Windows einfacher ist und ich nur ein einziges Netzlaufwerk mit Musik/Daten/Backups als Unterordner benutze?
Kann mir vielleicht mal jemand sagen, wie ich das vernünftig aufgeteilt bekomme?
Ach ja, alles im Home-Bereich. Wegen der unterschiedlichen Zugriffsberechtigungen habe ich mir gedacht, vielleicht das Backup-Verzeichnis nur mit Lese-Berechtigung in Windows einzubinden (Schutz vor Verschlüsselungstrojanern) und nur dem Backup-Programm die Berechtigung zum Schreiben darauf erteilen. Falls ich dann doch mal schreibend mit Windows darauf zugreifen wollen würde, wie gehe ich dann vor? Ich kann mich ja nicht 2x mit unterschiedlichen Berechtigungen in Windows auf ein Laufwerk verbinden, da kommt eine Fehlermeldung...
ich hab FreeNAs 11 im Einsatz mit folgender Hardware:
1x 3 TB HDD (ZFS, einzeln, ohne Raid) für Sat-Aufnahmen usw - also eigentlich nur für die Sat-Receiver im Haus
2x 4 TB HDDs im (Software-ZFS-) Raid1 für die "wichtigen" Daten
Was ich nicht so ganz verstehe, ist die "richtige" Aufteilung in Datasets usw und wie man die Freigaben am besten darauf setzt.
Aktuell habe ich ein Dataset hdd1 und hdd2, also jeweils die gesamte Platte bzw. Raid. Mit meinen Windows Clients kann ich dank Freigaben auf /mnt/hdd1 bzw. hdd2 auch zentral darauf zugreifen.
Aber das ist ja nicht das optimale, habe ich herausgefunden. Man soll das eher besser unterteilen und unterschiedliche Freigaben anlegen?
Also z.B. auf der hdd2
- Musik
- Daten
- Backups
Das Dataset hdd2 benötige ich aber auf jeden Fall und darunter lege ich dann die zusätzlichen Datasets an, oder?
(Auf der hdd1 ist es relativ einfach, da reicht /mnt/hdd1, weil da ja nur Filme drauf kommen und sonst nichts.)
Das heisst dann aber auch, dass ich in Windows 3 Netzlaufwerke benötige, damit ich auf alles zugreifen kann? Oder solltem an weiterhin einen zentralen root-Zugang machen, damit es in Windows einfacher ist und ich nur ein einziges Netzlaufwerk mit Musik/Daten/Backups als Unterordner benutze?
Kann mir vielleicht mal jemand sagen, wie ich das vernünftig aufgeteilt bekomme?
Ach ja, alles im Home-Bereich. Wegen der unterschiedlichen Zugriffsberechtigungen habe ich mir gedacht, vielleicht das Backup-Verzeichnis nur mit Lese-Berechtigung in Windows einzubinden (Schutz vor Verschlüsselungstrojanern) und nur dem Backup-Programm die Berechtigung zum Schreiben darauf erteilen. Falls ich dann doch mal schreibend mit Windows darauf zugreifen wollen würde, wie gehe ich dann vor? Ich kann mich ja nicht 2x mit unterschiedlichen Berechtigungen in Windows auf ein Laufwerk verbinden, da kommt eine Fehlermeldung...
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