(erstes) Importieren von Linux Maschine?

Steel-Cat

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Hallo,

habe ein FreeNAS mit zpool neu aufgebaut und will nun von meiner Linux-Kiste (Ubuntu) die Daten von den Platten dort (ext4) in den Zpool schaufeln.

Wie sollte ich das machen?

share mounten und einfach kopieren

Oder gibt es da was mit import? So das ist komplette SATA Platten in den NAS schaufele?

Hat einer einen Tipp?

Steel-Cat
 

John Doe

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willst du nur daten (fotos videos etc) kopieren oder willst du ein vollbackup machen (also auch alle partitionen)?
 

micneu

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also, wenn du nur deine daten übertragen willst, bei mir habe ich es übers netzwerk gemacht.
einfach mein altes synology nas die daten per rsync übertragen.
 

Steel-Cat

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@John Doe Ich will nur daten kopieren, kein Vollbackup

Wie micneu es schreibt, wahrscheinlich übers Netzwerk am einfachsten, Zeit habe ich ja...
 

Steel-Cat

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hmmm.. schon im nächsten Problem

ich setze eine Windows Share auf, da ich einen Windows User und einen Linux User habe, die beide auf das Nas sollen. Der Linux User wird dann halt Samba nutzen. SMB-Service auf die richtige Workgroup eingestellt.

OK... Dataset angelegt, windows share angelegt und dann in ubuntu mal geschaut in Dolphin unter Samba-Freigaben geschaut und tata. Freenas ist da!

Aber: wenn ich dann den Windows Share sehen will, kommt Zeitüberschreitung auf dem Server freenas

Grummel: Was denn da nun? Ich wollte doch mein Passwort für linuser eingeben...
 

John Doe

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probiere mal direkt IP und die smb friegabe,

beispiel von mir:
\\192.168.0.xxx\Qnap


über das netzwerk von windows aus finde ich den server auch nicht.
 

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Steel-Cat

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unter Windows sehe ich den share, komme auf die Password-Anfrage, kann mich aber nicht einloggen

Unter Manjaro sehe ich den share, komme auf die Passwort-Abfrage, kann mich aber nicht einloggen

unter Ubuntu sehe ich den share, es kommt aber keine Passwort-Abfrage

Die User (linux-User und Windows-User) habe ich neu angelegt und in die Gruppe users gepackt - Und jeweils ein passwort vergeben.

Von linux aus kann ich mit ssh auch auf den freenas-user einloggen mit dem Password.

hmm?

Warum bei Ubuntu kein Login?
Warum läßt er mich bei Manjaro und Windows nicht rein, obwohl das Passwort doch stimmt.

-----

Der Dataset steht auf windows User nobody und Group users

Der share zeigt im Advanced mode immer, dass Default Permissions aus ist, ich kann das auch nicht einschalten, warum? Im Hosts.allow sind die Ziel-Kisten eingetragen mit IP

Wie kann ich das debuggen?
 

Steel-Cat

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Korrektur: Unter Ubuntu sehe ich den Share nicht, nur den Server.... Wenn ich draufklicke, dann kommt die Sache mit der Zeitüberscheitung

Benutze Freenas 11.2 U7
 

Steel-Cat

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habe mich mal in der Freenas im Var/log/messages umgesehen:

Failed to fully fault in a core file segment at VA 0x8014de000 with size 0xd000 to be written at offset 0x2ce000 for process winbindd
pid 3210 (winbindd), uid 0: exited on signal 6 (core dumped)

Ups?
 

micneu

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habe es bei mir mit einem linux rechner getestet, ich habe keine probleme, siehe bild
 

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Steel-Cat

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es ist schön, dass es bei dir geht, vielleicht sollten wir dann Schritt für Schritt die Configs vergleichen

1. wäre dann wohl der Dataset im Pool ... Der Dataset ist auf Share Type: Windows eingestellt und die Permissions: ACL Type Windows: User: Nobody: Group users

wie sieht das bei dir aus?
 

micneu

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hier meine berechtigung auf meine daten freigabe:
Code:
root@fs[~]# getfacl /mnt/DATA/daten
# file: /mnt/DATA/daten
# owner: nobody
# group: daten_rw
    group:daten_ro:r-x-----------:-------:allow
    group:daten_rw:rwx----------s:-------:allow
            owner@:rwxpDdaARWcCos:fd-----:allow
            group@:rwxpDdaARWcCos:fd-----:allow
         everyone@:r-x---a-R-c---:fd-----:allow
 

Steel-Cat

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root@freenas[~]# getfacl /mnt/Pool_1/BSD
# file: /mnt/Pool_1/BSD
# owner: nobody
# group: users
owner@:rwxpDdaARWcCos:fd-----:allow
group@:rwxpDdaARWcCos:fd-----:allow
everyone@:--------------:fd-----:allow
 

Steel-Cat

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Ha... es lag an SMB1... Das unterstützt FreeNas ja nicht per Default und die Clients wollten nicht selber auf SMB2 umschalten. Mit einem -SMB2 klappte es dann.
 
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